Interkulturelles Migrationsprojekt mit Sprachförderung
Nachdem im Raum Gelsenkirchen immer mehr Zechen still gelegt wurden, müssen sich die Menschen neu orientieren. Einen neuen Arbeitsmarkt auftun, die Sprache neu lernen, sich neu vernetzen. Gemeinsam erarbeiten die Teilnehmenden ein Stück über die alte und die neue Heimat.

Von l.n.r.: Andrea Nolden, Alexandros Nikolaidis, Aija Samina-Edelhoff