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Einblicke in unsere Arbeit
128 Beiträge aus Presse, Radio und Fernsehen
Kölner Wochenspiegel über lebens:ARTplus Köln
Unter dem Titel Frauen für den Arbeitsmarkt fit gemacht - Zusammenhalt der Kulturen berichtet der Kölner Wochenspiegel über das defakto-Projekt lebens:ARTplus in Köln.
WDR-Bericht: “Lehrstelle bzw. Lehrling gesucht”
Die WDR-Lokalzeit Bonn berichtet über die Lehrstellensuche im Rhein-Sieg-Kreis und erwähnt dabei die Arbeit des defakto-Projekts mach:ART Rhein-Sieg.
Die Ostfriesen-Zeitung über lebens:ARTplus in Emden
Ostfriesen-Zeitung über lebens:ARTplus in Emden: "Theaterstück beflügelt geflüchtete Frauen":
Artikel über mach:ART im Rhein-Sieg-Kreis
Der General-Anzeiger im Rhein-Sieg-Kreis berichtet über unser mach:ART-Projekt und titelt "Regisseur des eigenen Lebens werden".
Artikel über mach:ART Mönchengladbach
"Die Woche" aus Mönchengladbach berichtet über das defakto-Projekt mach:ART und titelt: Vom „Drama“ der Jobfindung
Die WAZ über das Projekt work:ART in Gladbeck
Am 27.3.2019 berichtet die Lokalausgabe der WAZ über das defakto-Projekt work:ART Gladbeck. Der Titel: "Jobcenter bereitet Arbeitslose mit Schauspiel auf Beruf vor." - Artikel als PDF lesen.
Rheinische Post über das Projekt mach:ART in Gladbach
DIe Rheinische Post berichtet in ihrer Lokalausgabe über unser mach:ART-Projekt in Gladbach. Hoffnung auf einen Einstieg in die Arbeitswelt.
100. Premiere in Essen
Am 28. März 2019 feierten wir die 100. Premiere mit dem Theaterstück "Im Sommer träum ich nicht nur nachts" im Essener Katakomben-Theater. Weitere Informationen enthält das PDF zum Download.
“Sprache für die Integration”
Die Sonntagsausgabe der Emder Zeitung berichtet über das defakto-Projekt lebens:ART Plus in Emden:
Sehr positive Presseresonanz zur Premiere “Neuland” des work:Art-Projekts Rechlinghausen
Die Recklinghäuser Zeitung hat die Theaterpremiere "Neuland" des Projekts work:Art Recklinghausen sowohl angekündigt wie auch begeistert besprochen:
Pressebericht über eine ungewöhnliche Premierenankündigung
Die Recklinghäuser Zeitung schreibt über das make:Art-Projekt in Recklinghausen: "Laien-Esemble wirbt mit Flashmob für Premiere" und sorgte somit für zusätzlichen Zuschauerandrang für das Theaterstück "Koffer zum Glück".
Begeisterter Bericht über die Theaterpremiere work:ART Kerpen
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet am 22.09.2018 beeindruckt über die gelungene Theaterpremiere work:ART Kerpen und schreibt: Theaterprojekt mit Langzeitarbeitlosen fand gefeierten Höhepunkt in der Aufführung der Groteske "Im Freudentaumel".
Kölner Stadtanzeiger über work:ART Kerpen
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet über das defakto-Projekt work:ART Kerpen unter dem Titel: "Theaterprojekt mit Arbeitslosen".
“Mit 50 nochmal zurück auf die Schulbank”
Die Hannoversche Allgemeine berichtet über eine 50-jährige Frau, die sich nach anderthalben Jahren Arbeitslosigkeit zur Tischlerin ausbilden läßt. Mit 50 nochmal zurück auf die Schulbank.
Badische Zeitung über work:Art Freiburg
Unter dem Titel 15 Arbeitslose haben zusammen ein Theaterstück erarbeitet berichtet die Badische Zeitung in ihrer Online-Ausgabe über die Theaterpremiere des Projekts work:ART in Freiburg.
“Theater kann Vieles bewirken im Leben”
"Mit dem Theater zurück ins Leben" titelt der Leverkusener Anzeiger über die anstehende Theaterpremiere unseres Projekts lebens:ART in Leverkusen.
“Vorhang auf für einen Job”
Unter dem Titel Vorhang auf für einen Job berichtet Westfälische Nachrichten aus Münster über das Projekt heim:ART: "Ihre Heimatländer haben sie hinter sich gelassen, in Deutschland wollen viele einfach arbeiten. Auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt werden Flüchtlinge jetzt auch in Münster durch ein besonderes Projekt unterstützt."
WAZ-Bericht über die Theaterpremiere “Märchenhaft” von make:ART Essen
Die WAZ Essen berichtet unter dem Titel Auf der Bühne lernen arbeitssuchende Jugendliche fürs Leben über die anstehende Theaterpremiere des defakto-Projekts make:ART Essen.
“Vom Jobcenter auf die Theaterbühne”
Blick aktuell berichtet über die anstehende Premiere des defakto-Projekts work:ART Koblenz und schreibt: "Kaum ein Stück eignet sich dafür so gut wie die liebenswerte Geschichte vom kleinen Prinzen, an der sich das Projekt orientiert, ohne auf künstlerische Freiheiten zu verzichten. Auch die aktuellen Laienschauspieler werden während des Projektes von einem Job-Coach begleitet, absolvieren Praktika und knüpfen Kontakte zu Arbeitgebern." Vom Jobcenter auf die Theaterbühne
Die MAIN POST über lebens:ART in Würzburg
Die MAIN POST berichtet unter dem Titel Integrationsarbeit: Mit Theater zum Job über das lebens:ART-Projekt in Würzburg.