27. Februar 2019 Kategorie: Presse
Die Sonntagsausgabe der Emder Zeitung berichtet über das defakto-Projekt lebens:ART Plus in Emden:
27. November 2018 Kategorie: Presse
Die Recklinghäuser Zeitung schreibt über das make:Art-Projekt in Recklinghausen: "Laien-Esemble wirbt mit Flashmob für Premiere" und sorgte somit für zusätzlichen Zuschauerandrang für das Theaterstück "Koffer zum Glück".
11. November 2018 Kategorie: Video
Trailer zur Theaterpremiere "Springen auf Wände" in Freiburg im defakto-Projekt work:ART Freiburg 2018.
25. September 2018 Kategorie: Presse
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet am 22.09.2018 beeindruckt über die gelungene Theaterpremiere work:ART Kerpen und schreibt:
Theaterprojekt mit Langzeitarbeitlosen fand gefeierten Höhepunkt in der Aufführung der Groteske "Im Freudentaumel".
22. September 2018 Kategorie: Presse
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet über das defakto-Projekt work:ART Kerpen unter dem Titel: "Theaterprojekt mit Arbeitslosen".
03. April 2018 Kategorie: Presse
Unter dem Titel Vorhang auf für einen Job berichtet Westfälische Nachrichten aus Münster über das Projekt heim:ART:
"Ihre Heimatländer haben sie hinter sich gelassen, in Deutschland wollen viele einfach arbeiten. Auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt werden Flüchtlinge jetzt auch in Münster durch ein besonderes Projekt unterstützt."
24. November 2017 Kategorie: Presse
Blick aktuell berichtet über die anstehende Premiere des defakto-Projekts work:ART Koblenz und schreibt:
"Kaum ein Stück eignet sich dafür so gut wie die liebenswerte Geschichte vom kleinen Prinzen, an der sich das Projekt orientiert, ohne auf künstlerische Freiheiten zu verzichten. Auch die aktuellen Laienschauspieler werden während des Projektes von einem Job-Coach begleitet, absolvieren Praktika und knüpfen Kontakte zu Arbeitgebern."
Vom Jobcenter auf die Theaterbühne
14. August 2017 Kategorie: Presse
Die WAZ Bochum titelt über das Premierenstück von heim:ART Bochum 400 Jahre altes Revolutionsdrama besitzt mitreißende Aktualität und schreibt:
"'Dorf in Flammen' ist ein Integrationsprojekt der Gruppe 'Defakto': Die Geflüchteten verbessern damit ihre Deutschkenntnisse. Daher ist es nicht schlimm, dass das Stück aufs Nötigste runtergebrochen ist und die Inszenierung laienhaft bleibt. Der Zauber des Abends besteht in dem Wissen, wie lebensnah der Stoff für die Schauspieler ist."