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Einblicke in unsere Arbeit

128 Beiträge aus Presse, Radio und Fernsehen

“Mit 50 nochmal zurück auf die Schulbank”

Die Hannoversche Allgemeine berichtet über eine 50-jährige Frau, die sich nach anderthalben Jahren Arbeitslosigkeit zur Tischlerin ausbilden läßt. Mit 50 nochmal zurück auf die Schulbank.

Badische Zeitung über work:Art Freiburg

Unter dem Titel 15 Arbeitslose haben zusammen ein Theaterstück erarbeitet berichtet die Badische Zeitung in ihrer Online-Ausgabe über die Theaterpremiere des Projekts work:ART in Freiburg.

“Theater kann Vieles bewirken im Leben”

"Mit dem Theater zurück ins Leben" titelt der Leverkusener Anzeiger über die anstehende Theaterpremiere unseres Projekts lebens:ART in Leverkusen.

“Vorhang auf für einen Job”

Unter dem Titel Vorhang auf für einen Job berichtet Westfälische Nachrichten aus Münster über das Projekt heim:ART: "Ihre Heimatländer haben sie hinter sich gelassen, in Deutschland wollen viele einfach arbeiten. Auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt werden Flüchtlinge jetzt auch in Münster durch ein besonderes Projekt unterstützt."

“Vom Jobcenter auf die Theaterbühne”

Blick aktuell berichtet über die anstehende Premiere des defakto-Projekts work:ART Koblenz und schreibt: "Kaum ein Stück eignet sich dafür so gut wie die liebenswerte Geschichte vom kleinen Prinzen, an der sich das Projekt orientiert, ohne auf künstlerische Freiheiten zu verzichten. Auch die aktuellen Laienschauspieler werden während des Projektes von einem Job-Coach begleitet, absolvieren Praktika und knüpfen Kontakte zu Arbeitgebern." Vom Jobcenter auf die Theaterbühne

Die MAIN POST über lebens:ART in Würzburg

Die MAIN POST berichtet unter dem Titel Integrationsarbeit: Mit Theater zum Job über das lebens:ART-Projekt in Würzburg.

Die großen Herausforderungen im letzten Akt

DIE HARKE aus Nienburg berichtet über die Theaterpremiere des Projekts work:ART und titelt: "Ein Schritt nach dem anderen" (Download als PDF).

“Der Zauber des Abends”

Die WAZ Bochum titelt über das Premierenstück von heim:ART Bochum 400 Jahre altes Revolutionsdrama besitzt mitreißende Aktualität und schreibt: "'Dorf in Flammen' ist ein Integrationsprojekt der Gruppe 'Defakto': Die Geflüchteten verbessern damit ihre Deutschkenntnisse. Daher ist es nicht schlimm, dass das Stück aufs Nötigste runtergebrochen ist und die Inszenierung laienhaft bleibt. Der Zauber des Abends besteht in dem Wissen, wie lebensnah der Stoff für die Schauspieler ist."

Über die Premiere “Dorf in Flammen” im Bahnhof Langendreer in Bochum

Das Magazin trailer berichtet über die Bochumer heim:ART-Theaterpremiere am 03.08.2017 unter dem Titel Dorf gegen Despoten.

“Jugendliche kommen über die Bühne in die Berufswelt”

titelt die WAZ Essen über das defakto-Projekt make:ART und schreibt: "Auch die übrigen Teilnehmer haben nach dem Projekt schon eine berufliche Perspektive vor Augen. Eine Hälfte von ihnen ist mit Ausbildungsplätzen versorgt, die anderen haben Interesse an einem höheren Schulabschluss. Ein ähnlicher Erfolg stellte sich auch nach der ersten Auflage des Projekts im vergangenen Jahr ein."

“Jobcoachin der anderen Art”

Die Bayernwelle Südost berichtet über das Projekt inter:ART Freilassing und schreibt: inter:Art - ein Job-Coaching der anderen Art, das bereits deutschlandweite Erfolge erzielen konnte und nun auch in Freilassing angekommen ist.

Die Rhein-Zeitung über das Integrationsprojekt in Koblenz

Unter dem Titel Projekt in Koblenz: Theater soll bei Integration helfen schreibt die Rhein-Zeitung über das defakto-Projekt heim:Art: "Wie mit so vielen Programmen will man Flüchtlingen einen gesellschaftlichen und beruflichen Neustart ermöglichen, Integration fördern - in diesem Fall aber auf eine spielerische Art. Und, vielleicht besonders wichtig: mit viel Zeit."

Frankfurter Neue Presse über das defakto-Projekt heim:Art in Frankfurt

Unter dem Titel So ungewöhnlich will das Heim-Art-Projekt jungen Migranten helfen schreibt die Frankfurter Neue Presse: "Um einen Job oder Ausbildungsplatz in Deutschland zu bekommen, müssen junge Flüchtlinge nicht nur Deutsch lernen. Beim Projekt „Heim-Art“ sollen sie sich auch beruflich orientieren, fit werden für den deutschen Arbeitsmarkt. Dabei spielt Theater eine wichtige Rolle."

Güstrower Anzeiger über das Theaterstück „Ghetto Deluxe“

Nicht Ghetto, aber deluxe titelt der Güstrower Anzeiger und schreibt: Junge Menschen ohne Arbeit – daran etwas zu ändern ist Ziel des bundesweiten Arbeitsmarktprojektes „work:Art“. Dreh- und Angelpunkt des Konzepts sind die Theaterbühne und das Selbstvertrauen, sie zu bespielen. Am Donnerstag führten die diesjährigen Teilnehmer in Güstrow das Stück „Ghetto Deluxe“ auf. Der Auftritt stellt nach neun Monaten ein wichtiges Teilergebnis der insgesamt einjährigen intensiven Betreuung dar.

Celler Presse über die Theaterpremiere von lebens:Art Celle

Die Celler Presse schreibt unter dem Titel: Theaterspielen begleitet Berufsorientierung und Jobsuche "Sabine Starkey, 54, und Christian Ruthe, 28, haben zwei Gemeinsamkeiten: Sie sind auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung und müssen Familie mit Kindern und Job unter einen Hut bringen. Beiden wurde vom Jobcenter im Landkreis Celle das Angebot gemacht, sich bei der Arbeitssuche von Lebens: Art, ein Projekt des Bildungsträgers defakto, unterstützen zu lassen"

Plakate unserer Theaterpremieren

Seit November 2016 zeigen wir eine wachsenden Auswahl unserer Premierenplakate, um die Vielfalt und den Erfolg der defakto-Projekte zu dokumentieren.

Marktspiegel über inter:Art Lehrte

Titel des Artikels vom 11.11.2016: „Wanted – Helden suchen Arbeit“ als Betroffenentheater in Lehrte - "In drei Akten zurück in die Arbeitswelt".

DIe Rhein-Zeitung über heim:Art Koblenz

"Deutsch lernen, sich in den Arbeitsmarkt integrieren, die deutsche Kultur kennenlernen: Das alles soll in einem mehrmonatigen Projekt auf spielerische Weise geschehen - mit der Arbeit an einem Theaterstück." - Download als PDF

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