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Einblicke in unsere Arbeit

128 Beiträge aus Presse, Radio und Fernsehen

Cellesche Zeitung über die Theaterpremiere von lebens:Art in Celle

Am 3. November 2016 titelt die Cellesche Zeitung "'Traumfarbik' feiert Premiere". Der Artikel steht auch zum Download als PDF (473 kb) zur Verfügung. Celle lebens:Art

Das Projekt lebens:Art Hannover im Stadtanzeiger HAZ

Stadtanzeiger HAZ: Der Artikel "Wer Teller wäscht, lernt kein Deutsch" steht als PDF zum Download (2,4 MB) zur Verfügung. lebens:Art Hannover im Stadt-Anzeiger Quelle: Mario Moers / Stadtanzeiger HAZ

Der Süd-Anzeiger über mund:Art Essen

Der Süd-Anzeiger berichtet im Vorfeld über das Theaterstück "Wir sind Sterne". mund:Art Essen

Rhein Zeitung: “Integration auf spielerische Art”

Die Rhein Zeitung berichtet über das Projekt heim:Art Koblenz. Download als PDF (391 kb)

“Shakespeare zum Mitdenken”

Das ist der Titel in der Leinezeitung der Hannoverschen Allgemeinen, die über die Premiere des defakto-Projekts mach:Art in Garbsen berichtet. PDF-Download des Artikels (2 MB). Premiere mach:Art Garbsen.

Die WAZ über den Markt der Möglichkeiten

Unter dem Titel Markt der Möglichkeiten für junge Migranten schreibt die WAZ Essen: Bei einem „Markt der Möglichkeiten“ haben die Jugendlichen aus dem Projekt „Mundart“ sich potenziellen Arbeitgebern vorgestellt. Seit Februar läuft das Projekt im Bürgerzentrum Villa Rü, in dem die Jobchancen von 20 jungen Migranten mit Hilfe von Sprach- und Bewerbungstraining sowie Theaterpädagogik verbessert werden sollen.

Die WAZ über das Integrationsprojekt mund:Art

Die WAZ Herne am 05.04.2016 über den Besuch von Michelle Müntefering bei mund:Art Herne: WAZ über mund:Art Herne

Versteckte Talente

Der Kölner Wochenspiegel berichtet über das Projekt inter:Art Rhein-Erft/Köln unter dem Titel Versteckte Talente treten ins Bühnenlicht. "Jobcenter bieten 19 Arbeitssuchenden Chance im Theaterprojekt"

Die WAZ über das Projekt mund:Art in Essen

Die WAZ schreibt unter dem Titel Integrationsprojekt Mundart: Reif für Bühne und Ausbildung folgendes: "Motiviert sind sie alle: Der 21-jährige Homam Adwan aus Syrien etwa kam vor einem Jahr nach Deutschland, möchte gerne eine Ausbildung zum IT-Kaufmann machen oder studieren. 'Ich würde auch gern besser Deutsch sprechen. Aber dafür brauche ich mehr Kontakte zu Leuten, die Deutsch sprechen', sagt Homam. Viele teilen seine Meinung." mund:Art Essen

Interessierter Besuch beim Projekt mund:Art Herne

Das Online-Magazin halloherne berichtet über den Besuch der Bundestagsabgeordneten Michelle Müntefering bei unserem Projekt mund:Art Herne. Titel: Müntefering besuchte Integrationsprojekt.

Nach allen Regeln der Kunst

Die GLS-Bank nahm den Claim "Nach allen Regeln der Kunst" als Headline, um das Unternehmen defakto vorzustellen und betonte den Erfolg:

"Das besondere Konzept von defakto ist ein voller Erfolg, das Angebot des zwei Jahre alten Unternehmens stark gefragt. Derzeit arbeiten bundesweit 18 Projektgruppen, Tendenz steigend."

Die WAZ über das Projekt mund:Art in Herne

Die WAZ schreibt unter dem Titel Bochumer Firma mit Initiativpreis NRW ausgezeichnet über das Herner defakto-Projekt mund:Art: Gelebte ­Integration ist an diesem Vormittag in Herne-Eickel nicht bloß ein ­Lippenbekenntnis. Ein weiterer Artikel über mund:Art Herne in der WAZ trägt den Titel: Jobtraining für Stadtmusikanten.

Die HGW-Zeitung über mund:Art Herne

Die HGW-Zeitung berichtet in der Ausagbe 03/2015 über unser Projekt mund:Art in Herne. Der Artikel steht als PDF zum Download (615 kb) zur Verfügung.

Die WAZ berichtet über lebens:Art in Bochum

Unter dem Titel Bühnenprobe schult für den Job stellt die WAZ am 2.12.2015 unser Projekt lebens:Art in Bochum vor und war vor Ort im Falkenheim.

“WGZ BANK vergibt Initiativpreis NRW 2015”

In der Pressemitteilung WGZ BANK vergibt Initiativpreis NRW 2015 heißt es über den Preis:

"Aufgrund des außergewöhnlichen gesellschaftlichen Engagements erhielt die defakto GmbH aus Bochum den ersten Preis. Das im Jahr 2013 gegründete Unternehmen bietet verschiedene Projekte zur Bildung und Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt an. Diese auf theaterpädagogischen Methoden basierenden Initiativen sind Teil des Integrationsprogramms ART (ART: Arbeit, Rat & Tat) und finden in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern der Bundesagentur für Arbeit statt."

defakto GmbH gewinnt Initiativpreis NRW

Die WAZ berichtet unter dem Titel: Initiativpreis NRW für drei Vorbilder aus dem Mittelstand folgendes:

"Der erste Preis, der mit 15 000 Euro verbunden ist und in der Kategorie gesellschaftliches Engagement vergeben wurde, geht in diesem Jahr an die Defakto GmbH in Bochum. Sabine Stein, Hajo Tippmann und Markus Keller haben die Firma 2013 mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslosen zu helfen, wieder Fuß im ersten Arbeitsmarkt zu fassen."

Neben der WAZ berichteten zudem die NRZ, die Westfalenpost und die Westfälische Rundschau.

NRZ über Initiativepreis NRW 2015

Der Artikel steht als Download im PDF-Format bereit (2,4 MB).

Die Leinezeitung über das Pressegespräch zum Projekt mach:ART Garbsen

Unter dem Titel "Theaterspiel hilft bei Prespektivenwechsel" berichtet die Leinezeitung über das defakto-Projekt mach:Art Garbsen. - Der Artikel steht als PDF zum Download (2,5 MB) zur Verfügung. Leinezeitung über mach:Art Garbsen

Die Calenberger Zeitung über inter:Art in Barsinghausen

Die Calenberger Zeitung schreibt über das Projekt inter:Art: "Theater bereitet auf Beruf vor" und berichtet über den Zusammenhalt der Gruppe. Calenberger Zeitung über inter:Art

Die Gruppe hält zusammen

Lokalkompass.de über das Projekt mund:Art

Silvia Dammer hat auf lokalkompass.de einen Artikel über das Gelsenkirchener Projekt mund:Art veröffentlicht. Das Fazit zur zweiten Auflage des defakto-Projekts: "Das Projekt mund:ART ist bereits die zweite Auflage in Gelsenkirchen. 'Die erste Staffel lief vom 5. Mai 2014 bis 22. Januar 2015', sagt Alissa Kaysers. Zum Abschluss könne man eine gute Bilanz ziehen: 'Ein Drittel der Teilnehmer wurde in Arbeit vermittelt, einige werden eine Ausbildung oder das Freiwillige Soziale Jahr absolvieren. Dabei sei diese Art des Coachings von Langzeitarbeitslosen auch bei ihren Kollegen nicht gleich auf Begeisterung gestoßen. Der Erfolg der ersten Staffel gibt Kaysers als Verfechterin des Projektes aber Recht. Und für die zweite Auflage ist nicht nur sie sich des Erfolgs sicher.' Zum Artikel: Theaterspielen als Türöffner in die Arbeit

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